Trigger für Faultiere
Follow-up Kampagne für das Jobportal DER JOBMARKT
Der derzeitige Arbeitsmarkt präsentiert sich mit einem Angebotsüberhang – eine Vielzahl an Job-Angeboten trifft auf eine geringe Nachfrage. Der Fachkräftemangel ist in aller Munde und stellt einer Studie* zufolge das große Risiko für viele Unternehmen dar.
Sinkende Zugriffszahlen bei Online-Portalen
Jobplattformen wiederum sehen sich aufgrund der geringen Nachfrage mit sinkenden Zugriffszahlen konfrontiert. Genau dieser Entwicklung möchte DER JOBMARKT entgegen steuern und potentiell Wechselwillige und Interessierte auf das Online-Angebot locken. Mehr Reichweite – so lässt sich Aufgabe und Zielsetzung für Frau Wolf gut zusammenfassen.
Der Plot
Die Gründe für diese derzeitige Situation mögen vielfältig sein und können sicher nicht gelöst werden. Einen Anknüpfungspunkt hat Frau Wolf aber dennoch gefunden. Fakt ist: Fast in jedem Job gibt es sogenannte Schmerzpunkte – also Umstände, die den Spaß an der Arbeit einschränken oder ihn sogar ganz nehmen. Menschen, die in ihrem Job verharren, obwohl diese Schmerzpunkte größer werden, hat Frau Wolf in ihrer Herleitung symbolisch als Faultiere bezeichnet.
Genau da knüpft die von Frau Wolf entwickelte Strategie an und möchte maximal viele der Faultiere zu Besuchern von DER JOBMARKT konvertieren.
Die Umsetzung
Typische Szenen aus dem Alltag inszenieren typische Schmerzpunkte. Da wäre zum Beispiel das Gefühl der Langeweile, das Gefühl bei Unstimmigkeiten und Stagnation oder nach einer Auseinandersetzung mit dem Chef. Genau in diese Situation platziert DER JOBMARKT die Lösung. Man muss nur klicken…
Follow-up Kampagne festigt Markencharakter
Dabei bleibt DER JOBMARKT seinem typischen Markencharakter treu und festigt diesen weiter. Denn DER JOBMARKT versteht sich als Vertrauter. Einem, den man gerne befragt, wenn es um berufliche Belange geht. DER JOBMARKT tritt mal draufgängerisch, mal zurückhaltend, mal motivierend, mal unterstützend, mal tröstend auf – bewegt sich aber immer auf Augenhöhe und ist nahe bei Menschen, ihren Sorgen, Gedanken, Bedürfnissen…
Wie das bisher aussah, stellt Frau Wolf in diesem Case vor: Kampagne für Stellenportal der Badischen Zeitung
Die Follow-up Kampagne knüpft genau da an. DER JOBMARKT
- versteht die Menschen und ihre gegenwärtige Situation
- eröffnet in schweren Momenten leichte Lösungen
- zeigt, dass es auch noch andere Jobs gibt
- erinnert, dass es jetzt gerade so viele davon gibt, dass man sich einen passenden Job aussuchen kann
Die ersten Publikationen erschienen zur Weihnachtszeit in den Veröffentlichungen von bz.medien. Frau Wolf wünscht dem DER JOBMARKT-Team viel Erfolg und viele Zugriffszahlen!